Alles was aus dem Herzen kommt,
hat die Kraft,
das Leben zu verändern.

Artikel / Sicht der Frau


Wenn Stille schreit: Warum „Sound of Silence“ von Disturbed mein Herz tiefer trifft als das Original – von Cerstin Rapske

Cerstin Rapske über "The Sound of Silence" von Disturbed

Es gibt Songs, die begleiten einen ein Leben lang. Sie sind wie alte Freunde, die in den richtigen Momenten wieder auftauchen – in dunklen Nächten, in stillen Gedanken, in Tränen, die nicht geweint werden dürfen. 

„The Sound of Silence“ von Simon & Garfunkel ist so ein Lied. 

Ein poetisches Meisterwerk, das wie ein feiner Nebel über den Seelenlandschaften unserer Menschlichkeit liegt. Zerbrechlich. Wunderschön. Und doch – war da immer dieses Gefühl, dass etwas fehlte.

Dann kam Disturbed. 

Und plötzlich wurde aus der Stille ein Schrei. Aus dem Flüstern ein Beben. Aus dem melancholischen „Hello darkness, my old friend“ ein flehender Ruf, der direkt aus dem Mark kommt. Und ich wusste: Das ist meine Version.

 

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Das Original ist ein Gedicht – die Coverversion ein Bekenntnis

Simon & Garfunkels Original ist wie ein flüchtiger Hauch. 

Eine zarte Reflexion über Entfremdung, über eine Welt, die nicht mehr zuhört, in der Kommunikation versickert und Menschen aneinander vorbeileben. Die Schönheit liegt in der Schlichtheit. Fast wie ein Gebet. Aber es bleibt distanziert. Beobachtend. Sanft. Vielleicht zu sanft.

 

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Warum ich auch heute noch AC/DC so geil finde – Cerstin Rapske

Cerstin Rapske über Rock und Lebensgefühl

Manche Lieben verblassen mit der Zeit. Sie werden blass wie alte Polaroids, die zu lange im Sonnenlicht lagen. Andere hingegen – und das ist das Seltene, das Kostbare – brennen sich ein, werden zum Teil deines inneren Rhythmus, deiner Biografie, deines Nervensystems. So ist es bei mir mit AC/DC.

Ich bin keine nostalgische Träumerin. Ich renne nicht jeder Erinnerung hinterher wie einem verlorenen Luftballon. Aber wenn der erste Gitarrenriff von „Back in Black“ aus den Lautsprechern knallt, wenn Angus Young seine Gitarre kreischen lässt, als ob es um Leben und Tod ginge, dann bin ich wieder da. In mir. Mitten im Leben. Mitten in mir selbst. Und das, obwohl mein Alltag heute ein ganz anderer ist als damals, als ich zum ersten Mal ein AC/DC-Album in der Hand hielt.

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Der Soundtrack meines Erwachsenwerdens

Es war nicht nur Musik. Es war Haltung. Rebellion. Energie. Schweiß. Ehrlichkeit. AC/DC war nie weichgespült, nie angepasst, nie freundlich im klassischen Sinne. Und genau das hat mich angezogen. Diese Band hat nie versucht, jemand anderem zu gefallen. Sie war einfach. Laut. Direkt. Authentisch. Und das war in einer Welt, in der man sich als Mädchen anpassen sollte, wie eine Faust aufs Auge – und genau deshalb so befreiend.

Ich erinnere mich an mein erstes AC/DC-Konzert. Der Bass wummerte in meiner Brust wie ein zweites Herz. Die Menge war ein einziger, brodelnder Organismus. Ich stand da, mit zitternden Knien, aber mit leuchtenden Augen. Es war wie eine Taufe. Von diesem Moment an wusste ich: Ich gehöre dazu.

Was AC/DC mit meiner Lebenseinstellung zu tun hat

Was viele nicht verstehen: AC/DC ist mehr als Rockmusik. Es ist eine Philosophie. Eine Lebenseinstellung. In einer Welt, die zunehmend von Oberflächlichkeiten, Geschwindigkeit und digitaler Perfektion getrieben wird, ist AC/DC wie ein wilder, ungebändigter Fluss, der alles mitreißt, was versucht, ihn zu zähmen. Ihre Musik ist roh, direkt, kraftvoll – und frei. Genau das, was ich auch in meinem Leben immer gesucht habe.

Ich habe Fehler gemacht. Viele. Ich bin gefallen, aufgestanden, wieder gefallen. Aber wie heißt es so schön bei ihnen: „It’s a long way to the top if you wanna rock’n’roll“. Ja, verdammt, es war ein langer Weg. Und er ist es noch immer. Aber AC/DC hat mir beigebracht, dass man ihn mit erhobenem Kopf gehen kann – auch mit aufgeschürften Knien.

Die Kraft der einfachen Dinge

In einer Welt, die sich immer komplexer anfühlt, liebe ich die Einfachheit von AC/DC. Drei Akkorde, ein treibender Beat, eine Stimme, die wie Schmirgelpapier klingt – mehr braucht es nicht. Kein Pomp, kein Pathos, kein künstliches Drama. Nur Ehrlichkeit. Und Kraft. Und Herzblut.

Es ist diese Reduktion aufs Wesentliche, die mich bis heute fesselt. Ich habe gelernt, dass Tiefe nicht immer mit Komplexität einhergehen muss. Manchmal sind es gerade die einfachen Dinge, die am tiefsten berühren. Die, die nicht durch Intellekt, sondern durch Bauch und Seele wirken. AC/DC macht keine Musik für den Kopf – sie machen Musik für den Körper, für das Gefühl, für den Moment. Und das ist es, was mich bis heute bewegt.

 

Zeitreise im Kopf – aber mitten im Jetzt

Wenn ich heute „High Voltage“ höre, bin ich wieder 17. Und gleichzeitig ganz bei mir, hier, heute. Es ist, als ob die Musik einen Riss in der Zeit öffnet, durch den all meine Lebensversionen hindurchschimmern. Die Rebellin. Die Zweiflerin. Die Mutter. Die Liebende. Die Wütende. Die Suchende. Und sie alle tanzen zu „You Shook Me All Night Long“.

AC/DC begleitet mich wie ein unsichtbarer Schutzengel mit Lederjacke. Ihre Songs sind keine Flucht aus dem Jetzt, sondern eine Erinnerung daran, wer ich bin – und wer ich sein darf. Laut. Wild. Unangepasst. Auch mit grauen Haaren, wenn’s sein muss.

 

 

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Zwischen Liebe, Last und Lebenslust – Cerstin Rapske

Cerstin Rapske über das Spannungsfeld, in dem sich Mütter bewegen

Was es heute wirklich heißt, Mutter zu sein

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Die Rolle meines Lebens

Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, sehe ich viele Rollen, die ich mit ganzem Herzen gelebt habe: Tochter. Freundin. Partnerin. Kollegin.
Doch keine hat mich je so tief geprägt wie die Rolle der Mutter.

Ich war noch jung, als ich Mutter wurde – jung genug, um zu glauben, ich wüsste, was es bedeutet: Liebe geben, schützen, ein Vorbild sein.
Aber Muttersein ist mehr als eine Aufgabe. Es ist eine Reise. Eine zutiefst persönliche.
Eine, die dein Herz weitet – und dich manchmal auch an seine Ränder bringt.

 

Muttersein verändert – von innen

Was ich damals nicht wusste:
Muttersein bedeutet nicht nur, für ein Kind da zu sein.
Es bedeutet auch, sich selbst neu kennenzulernen. Immer wieder.

Denn jede Phase, die ein Kind durchläuft, durchläuft man auch als Mutter – innerlich.
Ich habe Tränen aufgefangen, die ich selbst nicht immer verstand.
Ich habe mich beim Streiten gehört und erkannt, dass ich gerade meine eigene Kindheit beantworte.

Ich habe mich gefragt, ob ich genug bin. Oft.
Und manchmal nachts leise geweint, wenn keiner es sah.

Heute bin ich nicht nur Mutter, sondern auch Großmutter – und ich sehe:
Es ist immer noch eine Reise. Aber der Weg hat sich verändert.

 

Zwischen Idealbild und Realität

Früher war das Bild einer Mutter vorgezeichnet:
selbstlos, geduldig, aufopfernd.
Wer eigene Bedürfnisse hatte, wurde belächelt – oder verurteilt.

Heute ist dieses Bild nicht mehr so starr.
Aber es ist auch nicht einfacher. Im Gegenteil.


Warum meine Gedanken im Herbst meiner Lebenszeit auf einmal immer entspannter werden: Ein Weg zur Spiritualität von Cerstin Rapske

Wie Cerstin Rapske ihren Weg zu mehr Spiritualität sieht

Definition von Spiritualität

Spiritualität bezieht sich auf das Bewusstsein, dass die menschliche Seele ihren oder der menschliche Geist seinen Ursprung einer göttlichen oder transzendenten Instanz verdankt oder zu einer absoluten höheren Wirklichkeit in Beziehung steht. Der Begriff leitet sich vom lateinischen Wort spiritus ab, was Seele oder Geist bedeutet. Spiritualität beschreibt das Verhältnis des Menschen zur geistigen Welt, das über das Religiöse hinausgeht. Es richtet den Blick nach innen und geht davon aus, dass Subjektivität unbegrenzt ist.

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Einleitung

Wenn ich auf die letzten Jahre meines Lebens zurückblicke, stelle ich fest, dass ich mich in einer Phase des Wandels befinde. Der Herbst meiner Lebenszeit hat nicht nur die Farben der Natur verändert, sondern auch die Art und Weise, wie ich über das Leben, meine Erfahrungen und meine Zukunft denke. Mit über 50 Jahren habe ich eine neue Perspektive auf die Welt gewonnen, die von einer tiefen inneren Ruhe und einer wachsenden Spiritualität geprägt ist. In diesem Essay möchte ich meine Gedanken und Erfahrungen teilen, die zu dieser Entspannung und zu meinem Weg zur Spiritualität geführt haben.

1. Die Veränderungen des Lebens

Der Übergang in die Lebensmitte ist oft mit Herausforderungen verbunden. Die Kinder werden erwachsen, die beruflichen Ambitionen verändern sich, und die eigene Gesundheit wird zu einem zentralen Thema. Diese Veränderungen können zunächst überwältigend erscheinen. Doch je mehr ich mich mit diesen Veränderungen auseinandersetzte, desto mehr erkannte ich, dass sie auch eine Chance zur Selbstreflexion und zur Neuausrichtung meines Lebens bieten.

In dieser Phase habe ich begonnen, mich intensiver mit meinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen auseinanderzusetzen. Ich stellte fest, dass ich nicht mehr den gleichen Druck verspürte, den ich in meinen jüngeren Jahren hatte. Die ständige Jagd nach Erfolg und Anerkennung schien mir weniger wichtig zu sein. Stattdessen begann ich, die kleinen Dinge im Leben zu schätzen – einen schönen Sonnenuntergang, ein gutes Buch oder die Gesellschaft von Freunden. Diese Veränderungen führten zu einer inneren Ruhe, die ich zuvor nicht gekannt hatte.

2. Die Suche nach Sinn

Mit dem Älterwerden kommt oft die Frage nach dem Sinn des Lebens. Was habe ich erreicht? Was möchte ich noch erreichen? Diese Fragen führten mich auf eine Reise der Selbstentdeckung. Ich begann, mich mit Spiritualität zu beschäftigen, um Antworten auf diese Fragen zu finden. Spiritualität ist für mich nicht nur eine religiöse Überzeugung, sondern vielmehr eine tiefere Verbindung zu mir selbst, zu anderen und zur Welt um mich herum.

 

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Das Misstrauen in die eigene Schönheit: Eine Reflexion über Selbstwahrnehmung und äußere Wahrnehmung von Cerstin Rapske

Selbstwahrnehmung neu ausrichten - Cerstin Rapske

In Anbetracht der tiefgehenden Reflexionen über das Mistrauen der eigenen Schönheit, die ich im nachfolgenden Artikel beschreiben werde, finde ich mich in den beschriebenen Gedanken und Erfahrungen wieder. Die Auseinandersetzung mit der Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung, den Einfluss von gesellschaftlichen Normen und den Herausforderungen der Selbstakzeptanz spiegelt meine eigene Reise wider. Durch das Lesen dieser Reflexionen wird mir bewusst, dass ich nicht allein mit meinen Zweifeln bin und dass der Weg zur Selbstakzeptanz nicht nur möglich, sondern auch notwendig ist, um die eigene Schönheit in all ihren Facetten zu erkennen und zu schätzen.

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Schönheit im geschichtlichen Kontext

Schönheit ist ein Begriff, der seit Jahrhunderten diskutiert wird. Sie wird in der Kunst, der Literatur und der Philosophie untersucht und bleibt ein zentrales Thema in der Gesellschaft. Trotz der weit verbreiteten Auffassung, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt, fühlen sich viele Menschen unwohl in ihrer eigenen Haut. Diese Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung anderer und der eigenen Selbstwahrnehmung ist ein faszinierendes Phänomen, das tiefere psychologische und gesellschaftliche Wurzeln hat. In diesem Essay werde ich die Faktoren untersuchen, die zu einem Mistrauen der eigenen Schönheit führen, die Rolle der Gesellschaft und der Medien in der Formung unseres Selbstbildes, sowie die Bedeutung der individuellen Wahrnehmung von Schönheit.

 

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Männliche Kälte verstehen und überwinden: Psychologische Hintergründe und Wege zu emotionaler Wärme

Männliche Kälte verstehen und überwinden - eine Kolumne von Cerstin Rapske

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Warum die Kälte mancher Männer für Frauen manchmal arktische Ausmaße annimmt

Wenn ich an die Beziehungen denke, die ich im Laufe der Jahre erlebt habe, fällt mir immer wieder ein Phänomen auf, das mich sowohl fasziniert als auch frustriert: die emotionale Kälte mancher Männer. Es ist, als ob sie in einer frostigen Arktis leben, während wir Frauen uns in einem warmen, einladenden Raum befinden. Diese Kälte kann manchmal so überwältigend sein, dass sie für uns Frauen arktische Ausmaße annimmt. In diesem Artikel möchte ich meine Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema teilen und versuchen, die Gründe für diese emotionale Distanz zu ergründen.

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Ernährung und mentale Gesundheit für Frauen ab 50 Jahren: Eine ganzheitliche Perspektive von Cerstin Rapske

Cerstin Rapske über Ernährung und mentale Gesundheit bei Frauen ab 50

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Ganzheitliche Ansätze zur Förderung von Ernährung und mentaler Gesundheit bei Frauen über 50: Tipps und Strategien für ein erfülltes Leben

Das Wohlbefinden einer Frau ist in jedem Lebensabschnitt von großer Bedeutung. Doch besonders ab dem 50. Lebensjahr erfahren viele Frauen signifikante Veränderungen in ihrem Leben, sowohl körperlich als auch geistig. Diese Veränderungen können verschiedene Aspekte betreffen, von hormonellen Schwankungen und Stoffwechselveränderungen bis hin zu sozialen und emotionalen Umstellungen. Eine oft übersehene, aber äußerst wichtige Rolle bei der Unterstützung von Frauen in diesem Lebensabschnitt spielt die Ernährung – nicht nur in Bezug auf körperliche Gesundheit, sondern auch in Hinblick auf die mentale Gesundheit.

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Warum Sport in der Menopause so wichtig ist: Meine Erfahrungen und Erkenntnisse – Cerstin Rapske

Cerstin Rapske I Sport in der Menopause

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Die Bedeutung von Sport in der Menopause: Persönliche Erfahrungen und wertvolle Erkenntnisse für ein gesundes Leben

Die Menopause ist ein natürlicher und bedeutender Lebensabschnitt für jede Frau. Sie markiert schleichend das Ende unserer Fruchtbarkeit und bringt viele körperliche und emotionale Veränderungen mit sich. In meinem eigenen Leben habe ich die Menopause als eine Zeit des Umbruchs erlebt. Anfangs waren die hormonellen Schwankungen, die körperlichen Symptome und die damit verbundenen Veränderungen beängstigend. Doch ich habe schnell gemerkt, dass Sport mir dabei hilft, mit den körperlichen Aspekten der Menopause umzugehen und es auch ein unverzichtbares Mittel für mein geistiges Wohlbefinden geworden ist. In diesem Artikel möchte ich mit dir meine Erfahrungen teilen und erläutern, warum Sport für mich während der Menopause so wichtig ist.

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Die Liebe in der heutigen Zeit: Herausforderungen und Chancen in Beziehungen von Cerstin Rapske

Wie haben sich Beziehungsmuster verändert? Welche Strategien braucht es?

„Liebe zwischen Paaren ist ein tiefes emotionales Band, das durch Zuneigung, Vertrauen, Respekt
und Intimität gekennzeichnet ist. Sie umfasst sowohl romantische als auch freundschaftliche
Elemente und kann sich in verschiedenen Formen ausdrücken, wie zum Beispiel durch körperliche
Nähe, gemeinsame Erlebnisse und Unterstützung in schwierigen Zeiten. In einer liebevollen
Beziehung fühlen sich die Partner einander verbunden und sind bereit, füreinander da zu sein,
sowohl in guten als auch in schlechten Zeiten. Kommunikation und Verständnis sind ebenfalls
entscheidend, um die Beziehung zu stärken und Konflikte zu lösen. Letztlich ist Liebe ein
dynamischer Prozess, der sich im Laufe der Zeit entwickeln und verändern kann, während die
Partner gemeinsam wachsen und sich weiterentwickeln.“ Cerstin Rapske

In meiner „kleinen“ und der „großen“ Welt, die von ständigem technologischen Fortschritt, einer
sich wandelnden Arbeitswelt und einem hektischen Lebensstil geprägt ist, merke ich immer mehr,
wie sich meine Beziehungen verändern. Besonders die Liebe – die tiefste Verbindung zwischen
zwei Menschen – steht heutzutage vor ganz anderen Herausforderungen als früher. Ich habe das
Gefühl, dass die Bedeutung und Dynamik der Liebe sich verändert haben.
Oft frage ich mich:

Was passiert eigentlich mit der Liebe in Beziehungen heutzutage?
Warum verliert sie manchmal an Bedeutung, und wie kann man sie wieder mehr in den Mittelpunkt
stellen?

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Die Schnelllebigkeit der modernen Welt und ihre Auswirkungen auf Beziehungen

Die moderne Welt ist so schnelllebig, dass ich oft das Gefühl habe, nicht mehr hinterherzukommen.
Technologie hat mein Leben effizienter gemacht, aber gleichzeitig wird der emotionale Austausch
in meinen Beziehungen oft beeinträchtigt. Smartphones, soziale Medien und die ständige...

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Die Vorteile von Breathwork für Frauen jeden Alters: Entspannung, Gesundheit und innere Stärke

Peter Kater und Cerstin Rapske im Gespräch über die Notwendigkeit von Breathwork für Frauen

von Cerstin Rapske

In der Zeit, in der Stress und Hektik oft Ihren und meinen Alltag bestimmen, suchen viele Menschen nach Wegen, um ihre innere Balance, ihre Mitte wiederzufinden. Eine Methode, die in den letzten Jahren zunehmend an Popularität gewonnen hat, ist das „Breathwork“. Ich habe es besonders in Verbindung mit der Musik von Peter Kater*, einem renommierten Komponisten und Pianisten kennengelernt. „Breathwork“ bietet eine kraftvolle Möglichkeit, sowohl die psychische als auch die physische Gesundheit zu fördern. In meinem Artikel möchte ich gezielt einen Blick auf die Vorteile von „Breathwork“ für Frauen jeden Alters werfen. Am Ende des Artikels finden Sie ein spannendes Interview mit Peter Kater über Atemübungen.

Inhaltsverzeichnis

Was ist „Breathwork“?

„Breathwork“ ist eine Praxis, die sich auf die bewusste Steuerung des Atems konzentriert. Durch gezielte Atemtechniken können wir unseren Körper und Geist in einen Zustand der Entspannung und des Wohlbefindens versetzen. Peter Kater, seit vielen Jahren bekannt für seine meditative und beruhigende Musik, hat sich mit „Breathwork“ beschäftigt, um Menschen zu helfen, sich mit ihrem inneren Selbst zu verbinden und emotionale Blockaden zu lösen.

Psychische Vorteile von Breathwork

  1. Stressabbau: 

Eine der offensichtlichsten Vorteile von „Breathwork“ ist die Reduzierung von Stress. Durch bewusstes Atmen können Frauen lernen, ihre Stressreaktionen zu kontrollieren und in herausfordernden Situationen gelassener zu bleiben.

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Peter Kater ist ein vielseitiger Musiker und Komponist, dessen Karriere über drei Jahrzehnte hinweg ein breites Spektrum an Stilen und Projekten umfasst. Ursprünglich als Jazzpianist bekannt, hat er sich zu einem prominenten Vertreter der Healing Arts entwickelt, indem er mit indigenen Musikern und Künstlern aus verschiedenen Genres zusammenarbeitete. Kater verbindet klassische Klavierkompositionen mit Weltmusik und improvisierten Klängen, was ihm zahlreiche Auszeichnungen und eine große Fangemeinde eingebracht hat. Seine Musik hat nicht nur in Konzertsälen und bei Festivals Resonanz gefunden, sondern auch in Film und Fernsehen, wodurch er eine bedeutende kulturelle Wirkung erzielt hat. Sein Engagement für Umwelt- und humanitäre Themen spiegelt sich in seinen Projekten wider, was ihn zu einem wichtigen Botschafter für die Heilkräfte der Musik macht.


Warum Opern Unternehmerinnen und Unternehmer im Job nachhaltig beeinflussen. Eine Beobachtung von Cerstin Rapske

Opern als Inspirationsquelle für Unternehmer - von Cerstin Rapske

Als leidenschaftlicher Opernfan habe ich oft darüber nachgedacht, das und wie die Kunstform der Oper nicht nur das Herz berührt, sondern auch das Denken und Handeln von ganz normalen Menschen wie mich, als auch Unternehmerinnen und Unternehmern nachhaltig beeinflussen kann. In einer Welt, die von ständigem Wandel und Herausforderungen geprägt ist, können solche spannenden Themen, die kraftvollen Emotionen und auch die kreative Energie, die in Opern vermittelt werden, doch wertvolle Lektionen für das Unternehmerleben bieten – so mein Gedanke.

In meinem Artikel möchte ich gerne erläutern, warum ich glaube, dass Opern eine bedeutende Rolle auch im Geschäftsleben spielen können.

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Die Kraft der Emotionen

Eine der hervorstechenden Eigenschaften der Oper ist ihre Fähigkeit, mitunter starke Emotionen zu wecken und zu transportieren. Die Musik, die gesanglichen und körperlichen Höchstleistungen und die dramatischen Geschichten schaffen eine Atmosphäre, die mich und viele andere Menschen, die ich kenne und dazu gehören auch Unternehmer, tief berührt. Ich glaube, dass diese emotionale Kraft Unternehmern helfen kann – denn auch sie müssen immer Höchstleistungen bringen – ihre eigenen Emotionen besser zu verstehen und zu nutzen. In der Geschäftswelt ist die emotionale Intelligenz von sehr entscheidender Bedeutung. Die Fähigkeit, die eigenen Gefühle und die der anderen zu erkennen und mitunter zu steuern, kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.

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Meine Unterhaltung mit der Matrix – von Cerstin Rapske

Die Matrix - was sie ist und wie wir aus ihr entkommen - von Cerstin Rapske

Wenn ich als Mensch der „Matrix“ die Frage stellen würde, wie man aus ihr ausbrechen kann, würde sie es vermutlich nicht als Art Gefängnis sehen, sondern als eine Reise der Selbstentdeckung und der Befreiung von den äußeren und inneren Systemen, die unser Denken und Handeln kontrollieren. Die „Matrix“, wie ich sie bisher verstanden habe, symbolisiert die Welt der Illusionen, der gesellschaftlichen Regeln, der Erwartungen und der gewohnten Denkmuster, die uns von unserem wahren Potenzial abhalten können.

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Ich glaube, dass der erste Schritt sein wird, das Bewusstsein zu entwickeln

Der erste Schritt ist, sich bewusst zu werden, dass man sich in einer Art „Matrix“ befindet – sei es durch Medien, Bildung, Kultur oder soziale Regeln. Es geht darum zu erkennen, dass vieles, was wir als „normal“ und „wahr“ ansehen, in Wirklichkeit konstruiert und oft darauf ausgelegt ist, uns in einem bestimmten Rahmen (Framing) zu halten. Nur wenn wir uns dessen bewusst sind, können wir anfangen, den Raum für Veränderung zu schaffen.

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Selbstliebe, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein: Mein Weg zu innerer Stärke von Cerstin Rapske

Was Frau über Selbstliebe wissen muss

In einer Welt, die oftmals von äußeren Erwartungen und gesellschaftlichen Normen geprägt ist, habe ich gelernt, wie wichtig Selbstliebe, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein für mich und andere Frauen sind. Diese drei wichtigen Aspekte des „Selbst“ sind nicht nur miteinander verbunden, sondern bilden auch die Grundlage für ein erfülltes und glückliches Leben. In diesem Artikel möchte ich meine Gedanken und Erfahrungen zu diesem Themenbereich teilen und aufzeigen, warum sie für uns von entscheidender Bedeutung sind und dem ich in naher Zukunft ein ganzes Buch widmen werde, weil es so wichtig ist.

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Selbstliebe: Die Basis für alles

Selbstliebe ist für mich der allererste Schritt auf dem Weg zu innerer Stärke. Es bedeutet, sich selbst zu akzeptieren, mit all seinen Stärken und vermeintlichen Schwächen. In einer Gesellschaft, die oft so realitätsfremde und unrealistische Schönheitsideale anbietet und diese medial immer und immer wiederholt, ist es leicht, sich selbst zu kritisieren und zu vergleichen. Ich habe in den letzten Jahrzehnten oft in den Spiegel hinein geschaut und mich gefragt, ob ich den Erwartungen anderer entspreche. Doch je mehr ich mich mit dem Konzept der Selbstliebe auseinandersetzte, desto mehr erkannte ich, dass wahre Schönheit nur von innen kommt und somit egal ist, ob ich dem Ideal anderer entspreche.

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Cerstin Rapske: Die Reise einer geschiedenen Frau über 50

Cerstin Rapske über Scheidung und Neuanfang

In der heutigen Gesellschaft sind geschiedene Frauen über 50 keine Seltenheit mehr. Viele von ihnen haben nach jahrzehntelangen Beziehungen, die oft von Liebe, Nähe und gemeinsamen Träumen geprägt waren, den Schritt zur Trennung gewagt. Doch was passiert, wenn die Liebe, die einst so stark war, in Verzweiflung umschlägt? Wie geht eine Frau mit den Herausforderungen um, die das Leben nach der Scheidung mit sich bringt? Mein Bericht beleuchtet die emotionalen und sozialen Aspekte, die eine geschiedene Frau über 50 durchlebt, und zeigt, dass ein Happy End durchaus möglich ist.

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Die Realität nach der Scheidung

Für viele Frauen, die über 50 Jahre alt sind und sich von ihrem Partner trennen, kann die Scheidung ein tiefgreifendes Gefühl der Verzweiflung hervorrufen. Oft haben sie ihr ganzes Leben in die Beziehung investiert, ihre Träume und Wünsche zurückgestellt, um den Bedürfnissen des Partners gerecht zu werden. Nach der Trennung stehen sie plötzlich vor der Herausforderung, ihr Leben neu zu gestalten. Die Fragen, die sich stellen, sind oft überwältigend: Wie soll es weitergehen? Wie finde ich wieder zu mir selbst? Und vor allem: Werde ich jemals wieder Liebe erfahren?

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