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Artikel / Männermagazin



Die Kälte der Frau: Eine Replik auf meinen Artikel „Männliche Kälte verstehen und überwinden“ von Cerstin Rapske

Cerstin Rapske untersucht die Strukturen der weiblichen, emotionalen Kälte

In den letzten Jahren hat das Thema emotionale Kälte in Beziehungen zunehmend an Bedeutung gewonnen. Insbesondere die Diskussion über die emotionale Kälte von Männern hat viele Männer und Frauen in ihren Ansichten und Erfahrungen beeinflusst. Während ich die Argumente und Beobachtungen, die ich in meinem Artikel „Männliche Kälte verstehen und überwinden“ im Magazin „Sicht der Frau“ dargelegt habe, möchte ich als Frau die weibliche Perspektive einbringen. Diese Perspektive konzentriert sich auf die emotionale Kälte, die auch Frauen betreffen kann und die oft in der Diskussion über emotionale Distanz übersehen wird.

Inhaltsverzeichnis

Die Komplexität des menschlichen Gefühlslebens

Emotionale Kälte ist kein ausschließlich männliches Phänomen. Auch Frauen können emotional kalt und distanziert sein, oft aus ähnlichen, jedoch oft übersehenen Gründen. Gesellschaftliche Prägungen, persönliche Erfahrungen und Ängste können auch Frauen dazu bringen, sich emotional zurückzuziehen. In einer Welt, die emotionale Ausdrucksformen oft als Schwäche betrachtet, sind auch Frauen in einem ständigen Kampf, ihre Verletzlichkeit zu zeigen.

Ich erinnere mich an Momente in Beziehungen, in denen ich mich ebenfalls emotional zurückgezogen habe, nicht aus einem Mangel an Liebe oder Zuneigung, sondern aus Angst vor Verletzlichkeit und Ablehnung. Diese Kälte kann sich subtil zeigen, sei es durch emotionale Abwesenheit oder durch Schwierigkeiten, die eigenen Gefühle zu kommunizieren. Stattdessen ziehen wir uns manchmal in uns selbst zurück, um uns vor Verletzungen zu schützen – eine Strategie, die wir oft unbewusst wählen.

Gesellschaftliche Erwartungen und Rollenbilder

Die gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen sind ebenso stark wie die an Männer. Frauen werden oft in Rollen gedrängt, die emotionale Fürsorge und Empathie erfordern. Doch was passiert, wenn Frauen diese Rollen nicht erfüllen können oder wollen? Oft werden sie als „kalt“ oder „abweisend“ wahrgenommen, während ihre emotionalen Kämpfe unsichtbar bleiben.

Ich habe oft erlebt, dass Frauen, die sich emotional zurückziehen, mit Vorurteilen konfrontiert werden. „Sie ist zu stark“ oder „Sie lässt niemanden an sich heran“ sind häufige Kommentare, die Frauen zugeschrieben werden, die ihre Gefühle nicht offenbaren, man nennt sie gern „unnahbar“ oder gar „arrogant“. Diese Zuschreibungen führen zu einem Kreislauf der Isolation, in dem Frauen sich entweder anpassen oder sich weiter zurückziehen, was zu emotionaler Kälte führt.

 

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Breathwork für Männer: Die transformative Atempraxis für eine gesunde Zukunft

Breathwork für Männer - Grammy-Gewinner, Peter Kater, im Gespräch mit Cerstin Rapske

von Cerstin Rapske

In den letzten Jahren hat das Thema „Breathwork“, also die bewusste Atemarbeit, zunehmend an Bedeutung gewonnen. Während diese Praxis traditionell oft mit Meditation und spiritueller Entwicklung in Verbindung gebracht wird, erkennen immer mehr Männer die Vorteile, die sie für ihr emotionales und körperliches Wohlbefinden bietet. In einer Welt, die oft von Stress, Leistungsdruck und emotionaler Unterdrückung geprägt ist, kann „Breathwork“ eine transformative Erfahrung sein. 

Besonders hervorzuheben ist die Rolle des international bekannten Musikers Peter Kater, der durch seine Musik und seine Workshops einen bedeutenden Beitrag zur Verbreitung dieser Praxis leistet.

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Warum ist „Breathwork“ für Männer wichtig?

1.Emotionale Befreiung: 

Männer sind oft in einer Gesellschaft aufgewachsen, die ihnen beibringt, ihre Emotionen zu unterdrücken. Dies kann zu inneren Konflikten, Stress und sogar zu physischen Beschwerden führen. „Breathwork“ bietet eine Möglichkeit, diese unterdrückten Emotionen zu erkennen und auszudrücken. Durch gezielte Atemtechniken können Männer lernen, ihre Gefühle zuzulassen und zu verarbeiten, was zu einer emotionalen Befreiung führt.

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Warum Männer lieber auf dem Mars Bier brauen, als Frauen auf der Erde zu verstehen: Ein satirischer Blick aus weiblicher Sicht

Auf dem Mars Bier brauen - wie Cerstin Rapske das Verhältnis zwischen Männern und Frauen analysiert

Ich sitze hier, in meinem gemütlichen Wohnzimmer, umgeben von einer Tasse Tee und einem Stapel Bücher über die geheimnisvolle Psyche des Mannes. Während ich darüber nachdenke, warum Männer anscheinend lieber auf dem Mars Bier brauen, als sich mit den komplexen Wesen, die wir Frauen sind, auseinanderzusetzen, wird mir klar:

Das ist ein Thema, das nicht nur tiefgründig, sondern auch unfassbar komisch ist. Also schnallt euch an, meine Damen und Herren, denn wir begeben uns auf eine satirische Reise durch die Gedankenwelt der Männer und die unendlichen Weiten des Alls und im speziellen des Mars.

Cerstin Rapske über das Verhältnis von Männern und Frauen

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Der Mars – Ein Ort der Freiheit

Zunächst einmal müssen wir den Mars betrachten. Ein roter Planet, der so weit weg ist, dass man sich fragen könnte, warum Männer überhaupt dorthin reisen wollen.

Aber ich habe eine Theorie:.....

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